Best Practices für Backup Exec 21
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- Best Practices für Backup Exec-Softwareverschlüsselung
- Best Practices für die Installation von Backup Exec
- Best Practices für Verwaltung von Bändern von Backup Exec
- Best Practices für Backup Exec und plattenbasierte Speicher
- Best Practices für Backup Exec Data Lifecycle Management (DLM)
- Best Practices für Backup Exec-Kataloge
- Best Practices für Backup Exec-Backups
- Best Practices für das Sichern kritischer Systemkomponenten mit Backup Exec
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- Best Practices für Backup Exec Agent for Microsoft SQL Server
- Best Practices für Backup Exec Agent for Linux
- Best Practices für Backup Exec Agent for Microsoft SharePoint
- Best Practices für Backup Exec Central Admin Server Option
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- Best Practices für Backup Exec und Veritas Update
- Best Practices für Backup Exec Simplified Disaster Recovery
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- Best Practices für Backup Exec Agent for Microsoft Hyper-V
- Best Practices für Backup Exec Agent for VMware
- Best Practices für die Verwendung von Backup Exec mit Server-Clustern
- Best Practices für Backup Exec Deduplication Option
- Best Practices für die Anwendung der Backup Exec Deduplication Option mit der Central Admin Server Option
- Best Practices für austauschbare Geräte, z. B. USB-Geräte, in einer Laufwerkrotationsstrategie
- Best Practices für Backup Exec-Datenbankverschlüsselungscodes
- Best Practices für die Verwendung von Backup Exec Cloud Connector
Best Practices für Backup Exec Agent for Microsoft SQL Server
Best Practices sind Tipps und Empfehlungen, die Ihnen helfen können, Backup Exec Agent for Microsoft SQL Server (SQL Agent) effektiv zu verwenden. Weitere Informationen zum SQL Agent finden Sie im Administratorhandbuch zu Backup Exec.
Sichern Sie den gesamten Microsoft SQL Server.
Folgendes sollte im Backup-Auftrag enthalten sein:
Vollständige SQL-Datenbank-Backups
Windows-Systemstatus
Systemlaufwerk-Backups der Festplatte oder der Laufwerke, auf denen sich Microsoft SQL befindet
Systemlaufwerk-Backups der Festplatte oder der Laufwerke, auf denen sich die Microsoft SQL-Datenbank befindet
Schließen Sie alle Datenbankdateien von einem Antivirusscan aus.
Verwenden Sie Datenbank-, Differenzial- und Protokoll-Backups, um den Backup-Zeitrahmen optimal zu nutzen. Kombinieren Sie diese Backup-Methoden mit Backup-Strategien, die die folgenden Probleme beheben:
Wie viel Datenverlust können Sie akzeptieren, wenn ein Fehler zwischen der Zeit des letzten Backups und der Zeit der entstandenen Verlusts auftritt?
Wie viele Transaktionen werden täglich verarbeitet?
Was sind die Erwartungen der Benutzer, wenn eine Wiederherstellung erforderlich ist? Erwarten sie beispielsweise eine vollständige Wiederherstellung bis zu dem Zeitpunkt als der Datenverlust auftrat?
Verwenden Sie nur den SQL Agent, um für SQL vollständige, Differenzial- und Protokoll-Backups durchzuführen. Wenn Sie eine Drittanbieteranwendung verwenden, erstellt Backup Exec ein neues vollständiges Backup mit dem SQL Agent.
Führen Sie Transaktionsprotokoll-Backups aus, wenn die Datenbank für die vollständige Wiederherstellung konfiguriert ist, damit die Größe der Protokolldatei nicht unbegrenzt wächst. Backup Exec generiert eine Warnung des Typs "Erfolgreich mit Ausnahmen" basierend auf der aktuellen Größe der Protokolldatei.
Beim Wiederherstellungsmodell SIMPLE werden Kopien der Transaktionen nicht in der Protokolldatei gespeichert und das Ausführen von Protokoll-Backups verhindert.
Verwenden Sie Snapshot-Technologie mit den Backup-Aufträgen, die Deduplizierungsgeräte verwenden.
Wenn Sie eine große Datenbank wiederherstellen, die Deduplizierungsgeräte verwendet, vergewissern Sie sich, dass Sie SQL Management Studio verwenden, um die Größe des Arbeitsspeichers für die SQL-Instanz zu verringern.
Veritas empfiehlt, dass Sie regelmäßig Datenbank-Konsistenzprüfungen durchführen, um die Integrität der Datenbank zu prüfen. Führen Sie eine Konsistenzprüfung entweder vor oder nach einem SQL-Backup und nach einer SQL-Wiederherstellung aus. Wenn Sie eine Datenbank, ein Transaktionsprotokoll oder eine Dateigruppe sichern, die Fehlern aufweisen, bestehen diese Fehler nach der Wiederherstellung des Backups weiterhin. In einigen Fällen können diese Fehler eine erfolgreiche Wiederherstellung verhindern. Mit Backup Exec können Sie die logische und physische Konsistenz der Daten vor und nach einem Backup prüfen. Fehler bei der Konsistenzprüfung werden von SQL im Backup Exec-Auftragsprotokoll aufgezeichnet.
Geben Sie folgende SQL-Backup- und SQL-Wiederherstellungsoptionen für die Konsistenzprüfung an:
Konsistenzprüfung vor Backup - Nur physische Überprüfung
Mit Backup fortfahren, wenn Konsistenzprüfung fehlschlägt
Konsistenzprüfung nach Wiederherstellung - Nur physische Überprüfung
Für eine ordnungsgemäße Wiederherstellung nach einem Notfall führen Sie regelmäßig Testwiederherstellungsaufträge aus und stellen Sie sicher, dass sie im Notfallvorbereitungsplan enthalten sind.
Um die Wiederherstellung von einem Deduplizierungsgerät nach einem Notfall sicherzustellen, stellen Sie den Backup-Satz wieder her, der nach dem Basis-Deduplizierungs-Backup-Satz erstellt wurde.
Vergewissern Sie sich, dass das Windows-Benutzerkonto, das Sie für das Backup der SQL-Instanzen verwenden, über Systemadministratorrechte verfügt.
Stellen Sie sicher, dass Backup Exec Rechte zu den folgenden Registrierungsschlüsseln hat:
HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Microsoft\Microsoft SQL Server
HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Microsoft\MSSQL