Benutzerhandbuch zu Veritas™ System Recovery 21
- Einführung in Veritas System Recovery
- Installieren von Veritas System Recovery
- Installieren von Veritas System Recovery
- Gewährleisten der Wiederherstellung des Computers
- Erstellen einer neuen Veritas System Recovery Disk
- Erstellungsoptionen
- Optionen für Speicher- und Netzwerktreiber
- Anpassen einer vorhandenen Veritas System Recovery Disk
- Wiederherstellen eines Computers von einem Remote-Standort mithilfe von LightsOut Restore
- Erstellen einer neuen Veritas System Recovery Disk
- Erste Schritte
- Einstellen standardmäßiger, allgemeiner Backup-Optionen
- Dateitypen und Dateierweiterung
- Best Practice für das Sichern Ihrer Daten
- Sichern ganzer Laufwerke
- Definieren eines Laufwerk-basierten Backups
- Sichern von Dateien und Ordnern
- Ausführen und Verwalten von Backup-Aufträgen
- Backup-Auftrag sofort ausführen
- Sichern anderer Computer von Ihrem Computer aus
- Informationen zum Sichern anderer Computer von Ihrem Computer aus
- Informationen zu Veritas System Recovery-Agent
- Informationen zur Verteilung des Veritas System Recovery-Agenten
- Best Practices für Veritas System Recovery-Dienste
- Info zur Steuerung des Zugriffs auf Veritas System Recovery
- Überwachen des Status von Backups
- Überwachen von Backups
- Überwachen des Backup-Status von Remote-Computern unter Verwendung von Veritas System Recovery Monitor
- Hinzufügen eines Remote-Computers zur Computerliste
- Untersuchen des Inhalts eines Wiederherstellungspunkts
- Durchsuchen eines Wiederherstellungspunkts mit Windows Explorer
- Verwalten von Backup-Zielen
- Verwalten von Datei- und Ordner-Backup-Daten
- Verwalten virtueller Konvertierungen
- Verwalten des Cloud-Speichers
- Direkt in der Cloud
- Infos zum Erstellen von Amazon Machine Images (AMI) in Amazon aus Veritas System Recovery-Backups
- Infos zu S3-kompatiblem Cloud-Speicher
- Info dazu wie Veritas System Recovery Veritas Access unterstützt
- Wiederherstellen von Dateien, Ordnern und gesamten Laufwerken
- Wiederherstellen eines Computers
- Starten des Computers über die Veritas System Recovery Disk
- Verwenden der Netzwerk-Tools in Veritas System Recovery Disk
- Kopieren einer Festplatte
- Veritas System Recovery Granular Restore Option verwenden
- Bewährte Methoden beim Erstellen von Wiederherstellungspunkten zur Verwendung mit der granularen Wiederherstellungsoption
- Anhang A. Sichern von Datenbanken mit Veritas System Recovery
- Anhang B. Sichern von Active Directory
- Anhang C. Sichern virtueller Microsoft-Umgebungen
- Anhang D. Veritas System Recovery 21 und Windows Server Core
Unterstützte Dateisysteme, Datenträgertypen, Datenträgerpartitionsschemas und Wechseldatenträger
Veritas System Recovery unterstützt die folgenden Dateisysteme, Datenträgertypen, Datenträgerpartitionsschemas und Wechseldatenträger:
Tabelle: Dateisysteme, Datenträgertypen, Datenträgerpartitionsschemas und Wechseldatenträger
Support |
Beschreibung |
---|---|
Unterstützte Dateisysteme |
Veritas System Recovery unterstützt die folgenden Dateisysteme:
|
Unterstützte Datenträgertypen und Datenträgerpartitionsschemas |
Veritas System Recovery unterstützt die folgenden Datenträgertypen und Datenträgerpartitionsschemas:
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Wechselmedien |
Mit Veritas System Recovery können Sie auch Wiederherstellungspunkte auf den meisten USB-, 1394 FireWire-, RDX-, REV-, Jaz-, Zip- und magnetoptischen Geräten speichern. |
Die folgende Tabelle gibt die Laufwerkstypen, Bytes pro Sektor- und Bytes pro physischen Sektor-Werte und ob diese von Veritas System Recovery unterstützt werden, an.
Tabelle: Laufwerkstypen und Unterstützung
Byte pro Sektor |
Byte pro physischem Sektor |
Laufwerkstyp |
Unterstützt Ja/Nein |
---|---|---|---|
4096 |
4096 |
4 K nativ |
Ja |
512 |
4096 |
Advanced Format (512E) |
Ja |
512 |
512 |
512 Byte nativ |
Ja |
4096 |
512 |
4K-Emulation |
Ja |
Siehe Systemanforderungen für Veritas System Recovery.
Hinweis:
Lesen Sie die folgenden Hinweise:
Veritas System Recovery 16 und niedriger unterstützen Laufwerke mit weniger als 16 TB.
Veritas System Recovery 16.0.1 und höher unterstützt Laufwerke mit weniger als 32 TB.