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Was sind Cloud-Backup-Lösungen?

Wie stark ist Ihr Unternehmen auf seine Daten und Technologie angewiesen und was würde ein Ausfall kosten?

Dies sind einige der Fragen, auf die moderne Unternehmen eine Antwort finden sollten, um langfristig erfolgreich zu sein.

2016 musste Delta Airlines innerhalb weniger Tage über 1.300 Flüge stornieren. Normalerweise werden Stornierungen durch Probleme am Flugzeug oder schlechtes Wetter verursacht.

In diesem Fall gab es jedoch einen Stromausfall am Delta-Hauptsitz in Atlanta, wodurch die Computersysteme nicht mehr funktionierten.

Daher war ein Großteil der internen Datenbank nicht mehr zugänglich. Die Computersysteme der Fluggesellschaft übernehmen alle Aufgaben, von Vielfliegerprogrammen, Ticketverkäufen, Passagier-Check-Ins und Abfluganzeigen bis hin zur Planung und Entsendung der Besatzung.

Aufgrund der Störung musste Delta Airlines 1.300 Flüge stornieren, was einen finanziellen Schaden von 100 Mio. USD bedeutete. Außerdem strandeten Tausende von Passagieren an den Flughäfen.

Delta Airlines ist das perfekte Beispiel dafür, wie abhängig Unternehmen von Technologie – und viel mehr noch von Daten – geworden sind. Und das Risiko eines möglichen Ausfalls ist groß.

Computersysteme und Festplatten sind zwar in den meisten Fällen effektiv und zuverlässig, doch sie können beschädigt oder angegriffen werden, was Datenverlust zur Folge hat.

Sie können zwar nicht auf den Einsatz von Technologie verzichten, aber es ist ratsam, für den Fall eines Ausfalls oder einer Katastrophe vorgesorgt zu haben.

An dieser Stelle sind Cloud-Backup-Lösungen die ideale Option. Sie gewährleisten, dass Sie über Datensicherungskopien verfügen, um den Betrieb schnell wieder in vollem Umfang fortzusetzen.

Es ist kein Wunder, dass die Zahl der Unternehmen, die Cloud-Backup-Services nutzen, täglich zunimmt. Daten deuten darauf hin, dass der Marktwert für globale Cloud-Backups bis 2025 auf 6,82 Mrd. USD steigen wird. Der jährliche durchschnittliche Wachstumsrate liegt aktuell bei 23,4 %.

Lesen Sie weiter, um mehr über Cloud-Backup-Lösungen zu erfahren und darüber, wo Sie die besten Services erhalten.

Was ist eine Cloud-Backup-Lösung?

Eine Cloud-Backup-Lösung ist ein Dienst, bei dem die an einem physischen Standort gespeicherten Daten dupliziert und an einen Remote-Server gesendet werden.

Unternehmen nutzen Backups in der Cloud als Schutz vor Datenverlust und -kompromittierung. Auf diese Weise haben sie in den folgenden Fällen weiterhin Zugriff auf ihre Daten:

  • Software- oder Hardwarefehler
  • Stromausfälle
  • Naturkatastrophen
  • Cyber-Angriffe, etwa durch Ransomware

Cloud-Backups werden auch als Remote- oder Online-Backup bezeichnet. Ein weiterer Name ist Backup-as-a-Service (BaaS), da ein Drittanbieter die Infrastruktur und Hardware verwaltet.

Welche Art von Backup ist in der Cloud besser?

Viele Unternehmen setzen auf Cloud-Backup-Services, aber sie gehen dabei falsch vor.

Überstürzen Sie die Suche nach dem richtigen Anbieter nicht, sondern entwickeln Sie stattdessen zunächst eine Backup-Strategie. Darin sollten alle Ihre Backup- und Recovery-Bedürfnisse enthalten sein.

Dies ist von entscheidender Bedeutung, da es verschiedene Möglichkeiten für Backups in der Cloud gibt. Berücksichtigen Sie bei der Entscheidung auch Ihre individuellen Geschäftsanforderungen. Dazu können Folgende gehören:

Vor diesem Hintergrund können Sie unter anderem aus folgenden Backup-Arten wählen:

1. Umleiten beim Schreiben/Snapshot

Technologien wie Kopieren beim Schreiben (Copy-on-Write) reduzieren häufig die Leistung von Snapshots. Grund ist, dass beim Aktualisieren von Daten drei Vorgänge ausgeführt werden:

  • Lesevorgang: Der Originalblock wird gelesen
  • Schreibvorgang: Eine Kopie des Blocks wird erstellt
  • Überschreibvorgang: Der Block wird überschrieben

Wenn Performance in Ihrem Unternehmen eine große Rolle spielt, sind Snapshots, die Umleiten beim Schreiben (Redirect-on-Write) verwenden, eine bessere Option.

Dabei legt der Cloud-Backup-Anbieter eine Tabelle mit den Speicherorten verschiedener Blöcke an. Es gibt Verweise, die sich auf die Position jedes Blocks in der Tabelle beziehen, aber sie enthalten nicht die tatsächlichen Daten.

Wenn Sie Daten aktualisieren und der Block geändert wird, wird nur der Verweis entsprechend der neuen Position aktualisiert. Da weniger Operationen verwendet werden, ist Umleiten beim Schreiben viel effizienter.

Einer der besten Anwendungsfälle für diese Methode ist vor dem Upgrade von Software, Anwendungen und sogar Ihrem Betriebssystem. Wenn Sie einen Snapshot erstellen, haben Sie eine Sicherungskopie, falls der Vorgang nicht wie geplant läuft.

2. Duplizieren/Klonen

Duplizierung ist eine hervorragende Backup-Option, wenn Sie Systeme für eine schnelle Wiederherstellung verdoppeln oder ein neues starten möchten. Abgesehen davon hat sie nur wenige Anwendungsfälle.

Wie der Name schon sagt, erstellen Sie eine exakte Kopie Ihrer Daten im Originalformat. Aus diesem Grund benötigt das Duplizieren am meisten Speicherplatz. Zusammen mit den Daten werden auch Metadaten kopiert, um die Geschwindigkeit zu erhöhen.

Duplizierung ist ein Kopier- und Wiederherstellungsprozess in einem Arbeitsgang, da beim Sichern eine neue Dateninstanz erstellt wird. Sie dient als temporäres Backup für eine schnelle Wiederherstellung, wenn Sie Probleme mit der neuen Quelle haben.

Darüber hinaus wird die neue Instanz zum Erstellen einer virtuellen Maschine verwendet, die neue Instanzen erstellt.

3. Vollständig

Ein vollständiges Backup ähnelt einer Duplizierung und ist eine der herkömmlichen Formen des Backups. Dabei wird ebenfalls eine vollständig identische Kopie Ihrer Daten erstellt. Anders als beim Klonen kann diese jedoch nicht im gleichen Format wie das Original gespeichert werden.

Verschiedene Medien wie Band, virtuelles Band oder Festplatten speichern die duplizierten Daten. Ein vollständiges Backup bietet einen sehr guten Wiederherstellungspunkt, falls es Probleme mit der ursprünglichen Datenquelle geben sollte.

4. Differenziell

Nachdem Sie ein vollständiges Backup durchgeführt haben, müssen Sie es regelmäßig aktualisieren, wenn sich Ihre Daten ändern. Und hier kommen differenzielle Backups ins Spiel: Sie finden und speichern die Änderungen, die nach einem vollständigen Backup auftreten.

Differenzielle Backups nehmen viel weniger Zeit in Anspruch, da sie nur die Änderungen sichern. Sollte es jedoch erforderlich sein, Ihre Daten wiederherzustellen, geschieht dies für die vollständigen und differenziellen Backups separat.

Mit differenziellen Backups können Sie Änderungen an Ihren Daten seit dem letzten vollständigen Backup verfolgen. Daher sollten Sie die Anzahl auf wöchentlich beschränken, um die Sache zu vereinfachen.

5. Inkrementell

Inkrementelle Backups funktionieren zusammen mit anderen Formen von Sicherungen, einschließlich vollständiger und differenzieller Backups. Sie dienen zur schrittweisen Sicherung der aktuellen Daten.

Sie können beispielsweise am Samstag ein vollständiges Backup durchführen und dann die inkrementellen Backups im Laufe der Woche. Wenn Sie Ihre Daten wiederherstellen möchten, verwenden Sie die vollständige Sicherungskopie und jedes inkrementelle Backup bis zum Wiederherstellungspunkt.

Zwar sind inkrementelle Backups die schnellste Form der Sicherung, doch die Wiederherstellung nimmt viel Zeit in Anspruch. Dies bedeutet aber auch, dass Ihr Server viel geringer ausgelastet ist. Je nach Ihren Anforderungen kann dies ein wertvoller Kompromiss sein.

In gewisser Hinsicht sind differenzielle und inkrementelle Backups ähnlich. Wenn Sie sich zwischen beiden entscheiden müssen, gibt es einen wichtigen Faktor zu berücksichtigen: Was ist Ihnen wichtiger, eine schnellere Wiederherstellung oder eine geringere Serverbelastung während der Datensicherung?

6. Delta-/Changed Block-Tracking

Bei der Verwendung differenzieller oder inkrementeller Daten kann es zu Verzögerungen kommen, wenn Ihre Software alle Daten durchgehen muss, um festzustellen, was gesichert wurde und was nicht.

Um dabei zu helfen, ist Delta-/Changed Block-Tracking eine beliebte Technik. Sie verfolgt und listet Backups auf, damit die Software die geänderten Elemente leicht identifizieren und schnell mit der Sicherung fortfahren kann.

Daher ist Delta-Tracking eher eine Sicherungsfunktion als ein Backup-Typ. Sie verbessert die Effizienz, aber Ihr Anbieter muss diese Funktion unterstützen, damit Sie sie nutzen können.

So nutzen Sie Cloud-Backup-Lösungen in Ihrem Unternehmen

Für ein kleines Unternehmen ohne internes IT-Personal mögen Cloud-Backup-Lösungen einschüchternd wirken. Aber das muss nicht sein: Wenn Sie bei jedem Schritt alle nötigen Informationen parat haben, wissen Sie immer, was zu tun ist.

Hier sind einige Dinge, auf die Sie achten sollten:

1. Inventarisieren Sie alle Geräte

Bevor Sie nach einem Cloud-Backup-Anbieter suchen, müssen Sie zunächst ermitteln, welche Geräte Sie sichern müssen. Führen Sie zunächst eine Bestandsaufnahme der Geräte durch, die geschäftliche Daten enthalten. Dazu gehören Computer, Laptops, Server und Mobilgeräte.

Da Ihr erstes Backup der Ausgangspunkt sein wird, müssen Sie alle wichtigen Daten erfassen. Viele Unternehmen machen jedoch bei diesem Schritt schon einen Fehler: 60 % aller Backups sind unvollständig.

Für bessere Ergebnisse müssen Sie sicherstellen, dass alle Datenquellen inventarisiert sind. Wenn Mitarbeiter also zu Hause arbeiten, sollten Sie also auch persönliche Geräte mit Unternehmensdaten einbeziehen. Und wenn Sie ein Remote-Team haben, vergessen Sie auch dessen Geräte nicht.

2. Inventarisieren Sie Ihre Cloud-Konten

Ein Großteil Ihrer Daten befindet sich wahrscheinlich in Cloud-Speichern und auf gemeinsam genutzten Plattformen. Diese sind nicht identisch mit einem Cloud-Backup-Service; auch sie müssen inventarisiert werden. Beispiele für Cloud- und Freigabe-Speicher sind Google Drive, Dropbox und OneDrive.

Obwohl die dort gespeicherten Daten sicher erscheinen mögen, sind sie dennoch nicht gefeit vor absichtlichem oder unbeabsichtigtem Löschen und Manipulieren. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass Sie auch solche Daten sichern.

Konzentrieren Sie sich dabei auf alle Plattformen, die möglicherweise Geschäftsdaten enthalten, zum Beispiel:

  • Digital-Marketing- und Grafik-Plattformen wie E-Mail-Dienste und Adobe Creative Cloud
  • Produktivitätsanwendungen wie Microsoft 365 und Google Workspace
  • Cloud-basierte Schulungsplattformen des Unternehmens
  • CRMs und Vertriebsmanagement-Plattformen wie Zendesk und Salesforce

3. Ermitteln Sie Ihre Anforderungen

Das primäre Ziel von Cloud-Backup-Lösungen besteht darin, sicherzustellen, dass Sie über Datenkopien verfügen, falls Ihre primäre Datenquelle ausfällt.

Allerdings ist es damit noch nicht getan. Für die beste Erfahrung müssen Sie auch andere Aspekte des Cloud-Backups berücksichtigen. Dazu zählen:

  • Anzahl der gespeicherten Backups
  • Geschwindigkeit der Datenwiederherstellung
  • Sicherheits- und Verschlüsselungsfunktionen
  • Möglichkeit, verwaltete Backups zu verwenden (stellt sicher, dass Ihre Backups verifiziert sind)
  • Auswirkung auf die Geschwindigkeit von Benutzergeräten
  • Einhaltung Ihres Budgets

Sobald Sie sich über diese Punkte im Klaren sind, wird die Auswahl eines Anbieters viel einfacher.

4. Entwickeln Sie eine Backup-Strategie

Eine Backup-Strategie ist der Schlüssel, um maximalen Nutzen aus Ihrem Cloud-Backup-Service zu ziehen. Sie sollte Folgendes berücksichtigen:

  • Wie viel Platz Ihrer Meinung nach ausreichend ist
  • Die Aufbewahrungsdauer, bevor alte Backups gelöscht werden
  • Die Backup-Häufigkeit (täglich, stündlich, wöchentlich usw.)
  • Wer führt bei Bedarf die Datenwiederherstellung durch
  • Wie werden Backups auf die ordnungsgemäße Durchführung überwacht
  • Die Häufigkeit von Übungen und Tests, um auf den Ernstfall vorbereitet zu sein

Wenn Sie all diese Punkte vorher festlegen, erhöhen sich Ihre Erfolgschancen deutlich.

5. Wählen Sie einen Cloud-Service-Anbieter

In dieser Phase können Sie mit der Suche nach geeigneten Cloud-Backup-Anbietern beginnen. Das Ziel ist hierbei nicht unbedingt, den besten zu finden, sondern denjenigen, der am besten zu Ihrem Unternehmen passt. Nutzen Sie dazu Ihre ermittelten Anforderungen und Ihre Backup-Strategie als Leitfaden.

Natürlich müssen noch andere Faktoren berücksichtigt werden, darunter:

  • Leistung – Stellen Sie sicher, dass Ihr Anbieter Ihr Recovery Time Objective (RTO) und Recovery Point Objective (RPO) angemessen erfüllen kann.
  • Effizienz – Daten sollten effizient in die und aus der Cloud geschrieben werden. Erwägen Sie Funktionen zur Effizienzsteigerung, wie die Möglichkeit, Daten vor der Übertragung in die Cloud zu komprimieren und zu duplizieren.
  • Sicherheit – Der Provider sollte erstklassige Sicherheits- und Verschlüsselungsfunktionen bieten, etwa den Schutz vor Kompromittierungen und Malware, die Verwaltung von Zugangsdaten, die Nutzung mehrerer Cloud-Konten und privater Schlüssel sowie Object Locks. Mit einem logischen Air Gap sind Daten vor Bedrohungen wie Ransomware noch besser geschützt.
  • Content Management – Auch wenn sie etwas mehr kosten, lohnen sich Anbieter mit Mehrwertdiensten wie Suche, Archivierung, E-Discovery und Schutz vor Ransomware.
  • Zuverlässigkeit – Berücksichtigen Sie die Backup-Zuverlässigkeit, indem Sie hinterfragen, wo die Daten gespeichert werden und ob andere Services den Risikofaktor erhöhen.
  • Kosten – Die Kosten für Cloud-Backup-Services hängen von der benötigten Speicherkapazität ab. Außerdem fallen zusätzliche Gebühren für die Übertragung von Daten an einen Ort außerhalb der öffentlichen Cloud an. Auch wenn es schwierig ist, die tatsächlichen Kosten zu ermitteln, die auf Sie zukommen werden, sollten Sie dies tun, um festzustellen, ob ein Anbieter zu Ihrem Budget passt.
  • Funktionstiefe – Neben Backups stellen Cloud-Anbieter oft zusätzliche Funktionen zur Verfügung, um Unternehmen besser zu unterstützen. Schauen Sie sich nicht nur die Liste der Funktionen an, sondern bewerten Sie auch, wie umfassend sie jeweils sind.
  • Datenmobilität – Prüfen Sie, wie einfach Daten zwischen lokalen Standorten und öffentlichen Cloud-Umgebungen verschoben werden können.
  • Geografische Abdeckung – Der physische Ort der Datenspeicherung wirkt sich auf die Datenhoheit und Compliance aus und kann ggf. sogar die Leistung für lokale Nutzer beeinträchtigen. Finden Sie also heraus, wo Ihr Anbieter seinen Sitz hat und wo sich das physische Rechenzentrum befindet.
  • Verfügbarkeit – Wenn Sie die Dienste des Anbieters abonniert haben, müssen Sie ein Service Level Agreement (SLA) für die Verfügbarkeit unterzeichnen. Darin ist auch angegeben, wie schnell Sie bei einem Ausfall auf Ihre Daten zugreifen können. Es gibt immer Verhandlungsspielraum, stellen Sie daher vor dem Abschluss sicher, dass das SLA Ihren Anforderungen entspricht.

6. Installieren und konfigurieren Sie die Anwendung

Nachdem Sie einen Anbieter ausgewählt und das Abonnement bezahlt haben, installieren Sie die Anwendung. Konfigurieren Sie sie für die optimierte Nutzung gemäß Ihren Anforderungen. Zu den Dingen, die Sie festlegen sollten, gehören RTO, RPO und das Backup-Intervall.

7. Implementieren Sie Ihre Backup-Strategie

Auch mit dem besten Cloud-Backup-Anbieter wird nicht automatisch gewährleistet, dass Sie über ausreichende Backups verfügen und Ihre Daten sicher sind. Sie müssen selbst Ihren Teil dazu beitragen.

Und zwar durch die Implementierung Ihrer Backup-Strategie: Stellen Sie durch regelmäßige Überwachung sicher, dass Ihre Mitarbeiter die entsprechenden Verfahren einhalten. Führen Sie außerdem häufig Testdurchläufe durch, um auf Ausfälle vorbereitet zu sein.

Worin bestehen die Vorteile von Cloud-Back-Lösungen?

Wenn Sie sich mit Cloud-Backup-Lösungen befassen, möchten Sie sich wahrscheinlich zuerst über ihre Vorteile informieren. Cloud-Backups sind eine zuverlässige Versicherung gegen Naturkatastrophen und Cyber-Bedrohungen. Außerdem haben sie noch weitere nützliche Funktionen:

  • Skalierbarkeit – Wenn Ihr Unternehmen wächst, werden die Daten, die Sie generieren und sichern müssen, zunehmen. Hier habem Cloud-Backups den größten Vorteil gegenüber lokalen Rechenzentren: Sie müssen keine zusätzliche Ausrüstung kaufen, um Ihre Backup-Kapazität zu erhöhen. Die meisten Anbieter bieten ein Pay-as-you-go-Modell an, d. h. Sie zahlen nur für die tatsächlich genutzte Kapazität.
  • Kosteneffizienz – Da Sie nicht in Hardware investieren müssen, sind Cloud-Backups viel günstiger einzurichten und zu verwalten als ein lokales Datacenter. Darüber hinaus sparen Sie auch die Kosten für die Einstellung von Personal für die Verwaltung Ihres Datacenters.
  • Sicherheit – Cloud-Backups werden extern gespeichert und mit robusten Sicherheitsmaßnahmen geschützt. Sie werden auch nicht in Ihrem Netzwerk ausgeführt. Daher bleiben sie selbst dann sicher, wenn Ihre Systeme kompromittiert wurden.
  • Zugänglichkeit – Sie haben rund um die Uhr Zugriff auf Ihre in der Cloud gesicherten Daten, über viele Geräte und von quasi überall aus.
  • Geringer Wartungsaufwand – Da der Anbieter alle Backup-Aufgaben durchführt und die Hardware verwaltet, fallen für Sie keine Wartungsaufgaben wie Reparatur und Aufrüstung der Ausrüstung.

Wie Veritas Ihnen helfen kann

Es ist nicht einfach, Cloud-Backup-Lösungen zu finden, die Ihren Anforderungen perfekt entsprechen. Viele Anbieter stellen bestenfalls grundlegende Services zur Verfügung. Und wenn sie ein großes Portfolio an Funktionen haben, fehlt diesen die erforderliche Tiefe, um die Kosten dafür zu rechtfertigen.

Hier unterscheidet sich Veritas von anderen Cloud-Service-Providern: Das Unternehmen tut weit mehr als das Nötige, um alle Ihre Datenanforderungen zu erfüllen.

Aber das ist längst nicht alles: Veritas bietet nicht nur Services an, sondern unterstützt Sie bei Ihrem Erfolg durch robuste und zuverlässige Datensicherungslösungen.

Einige Funktionen, mit denen Veritas Ihnen helfen kann:

1. Eine einheitliche Lösung für die Datensicherung im Unternehmen

Eine der herausragenden Funktionen von Veritas ist der ganzheitliche Ansatz für die Bereitstellung von Datenlösungen. Mit der Plattform wird es leicht, Daten zu sichern und zu 100 % wiederherzustellen.

Aber das ist noch nicht alles. Veritas bietet Ihnen zudem:

Diese Funktionen mindern Risiken und tragen dazu bei, dass Sie sich auf das Wachstum Ihres Unternehmens konzentrieren können.

2. Höhere Flexibilität und Kontrolle

Der Wechsel in die Cloud ist für moderne Unternehmen unverzichtbar, doch er bringt sie auch an ihre Grenzen. Zu den Herausforderungen, vor denen IT-Experten stehen, gehört die wachsende Komplexität, die Zeit und Geld bei der Suche nach den relevanten Daten kostet.

Veritas verwendet ein Hybrid-Cloud-Modell, das darauf ausgelegt ist, solche Ineffizienzen zu beseitigen. Es bietet Ihnen:

  • Verbesserte Transparenz und reibungslose Migration dank Automatisierung
  • Ein Ende der Anbieterbindung, sodass Sie Workloads dorthin verschieben können, wo Sie sie benötigen
  • Verbesserte Bedrohungserkennung
  • Die Möglichkeit, Strategien zu testen, ohne den Betrieb oder die Produktion zu unterbrechen
  • Lückenlose Übersicht über Ihr aktuelles System
  • Die nötigen Einblicke, um Lücken im Datenmanagement zu schließen

Warum sind Cloud-Backups für Unternehmen wichtig?

In den letzten Jahrzehnten haben sich die globalen wirtschaftlichen Bedingungen deutlich weiterentwickelt. Störungen, die über den Erfolg großer Unternehmen und ganzer Branchen entscheiden, sind zur Norm geworden. Und im Mittelpunkt all dessen stehen Daten, die Währung, mit der sich Marken einen deutlichen Wettbewerbsvorteil verschaffen können.

Vor diesem Hintergrund ist der Schutz Ihrer Daten und Ihrer geistigen Assets für die Zukunft Ihrer Marke von entscheidender Bedeutung. Eine robuste Backup- und Recovery-Lösung in der Cloud ist die beste Möglichkeit, um zu gewährleisten, dass vertrauliche Daten auch im Katastrophenfall sicher und erreichbar sind.

 


Zu den Veritas-Kunden zählen 95 % der Fortune 100-Unternehmen, und NetBackup™ ist die erste Wahl für Unternehmen, die große Datenmengen sichern möchten.

 

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